Landschafts- und Gartenarchitekten und ihre Kreationen – Großbritannien. Mit einem Vorwort von Noel Kingsbury. Zweisprachig Deutsch / Französisch. Übersetzung aus dem Englischen. Stuttgart: Ulmer, 2004.
Viele interessante Projekte wurden in diesem Band zusammengetragen. Für die Qualität bürgen bekannte Namen wie Paul Anthony, Michael Bellam, Christopher Bradley-Hole und John Brookes sowie viele andere Gartengestalter, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Auf großzügigen Fotos und über kurze Texte werden die Projekte vorgestellt. In diesem Band dominieren die großzügigen, landschaftlichen Gärten, doch auch für den kleinen Garten findet der Leser inspirierende Details und Raumaufteilungen. Ein Buch zum Schmökern, das viele Ideen bietet, aber auch zum Träumen einlädt.
(Verlagstext)
„eine Standortbestimmung der Garten- und Landschaftsarchitektur“ (Neue Landschaft 04/2006 - S. 75)
Landschafts- und Gartenarchitekten und ihre Kreationen – Die Niederlande II. Zusammengestellt von Lieuwe J. Zander. Dreisprachig Niederländisch / Englisch / Deutsch. Stuttgart: Ulmer, 2004.
Das exklusive Fotomaterial zeigt in diesem Buch Gärten der Niederlande, die durch ihre Funktionalität überraschen und gleichzeitig ein Genuss für die Augen sind. Dieses ästhetische Vergnügen ist der Vereniging von Tophoveniers zu verdanken, dem Zusammenschluss hervorragender Landschaftsgärtner der Niederlande. Sie setzen Maßstäbe durch hohe Standards in der Beratung, Gestaltung und in der Ausführung von Privatgärten, und sie suchen die enge Zusammenarbeit mit Künstlern sowie Garten- und Landschaftsarchitekten, die an vielen Entwürfen und Gestaltungen beteiligt sind. Der Werkbericht ist reich illustriert, Kurzinformationen zu den Unternehmen und den Projekten werden gegeben.
(Verlagstext)
„Vorwiegend kühles bis klassisch formales Design, kombiniert mit trendgemäßen Baustoffen und Garten-Accessoires sowie eine ebenso beispielhaft vielfältige wie auch zwanglose Pflanzenverwendung zeichnen fast alle Gärten aus. [...] Ein idealer Band, um während einer Kaffeepause den Büroalltag blätternd zu unterbrechen und nebenbei einige Inspirationen zu tanken.“ (Gartenpraxis 3/2005)